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Ozon-Therapie
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Dt. ZÄ-Beratung
Österreich
   
 



Das Motto des Herstellers lautet:

"Mit der Natur für den Menschen"


Aus der Praxis für die Praxis:

Das vom Ozongenerator produzierte medizinische Ozon wirkt radikal antiseptisch; die Zellmembranen von Bakterien, Viren und Pilzen werden innerhalb von Sekunden zerstört und unschädlich gemacht. Die umliegenden Körperzellen werden nicht beeinträchtigt. Allergien und Nebenwirkungen können ausgeschlossen werden.

Übrigens: Nicht nur das Ozon selbst, sondern die freien Sauerstoffatome, die bei Bildung und Zerfall von Ozon entstehen, sorgen für die schnelle keimeliminierende Wirkung.

Da der molekulare Sauerstoff beim Ozonytron bereits in der Phase des Übergangs zum Ozon als Singulett Sauerstoff mit den umliegenden Zellen reagiert, ist die Wirkung intensiv und weitgehend schmerzfrei für den Patienten. Auch Wunden können wirkungsvoll gereinigt werden. Nach dem Ozonytron-Prinzip entsteht dreiwertiger Sauerstoff partiell am bzw. im Ort der Behandlung (Entzündung) bis in tiefe Regionen.

Es kommt so zu einer Sauerstoffsättigung am Hämoglobin, was einen verstärkten Lymphabfluss zur Folge hat. Die Störung der Membranpolarisation regeneriert sich - ein geordneter Stoffwechsel setzt ein.


Der Ozongenerator wandelt den in der Luft vorhandenen Sauerstoff in medizinisches Ozon um. Dabei entsteht eine keimfreie Zone. Über die angeschlossene Sonde wird dieses keimfreie Milieu direkt und punktgenau an der zu behandelnden Stelle erzeugt.


Anwendungsgebiete in der Zahnmedizin unter anderem bei Aphten, Fisteln und zur Entkeimung der schwer zugänglichen Ramifikationen im Bereich des apikalen Deltas; die Ozon-Therapie ermöglicht die schmerzfreie Behandlung von Parodontitis und Periimplantitis. 




Das Prinzip:

Das OzonyAir bildet Trisauerstoff (O³). Sechs Glaselektroden sind so angeordnet, dass sich ein elektrisches Feld zwischen ihnen bildet. Zwei Ventilatoren lassen den Luftsauerstoff durch das Energiefeld strömen, wo er in Trisauerstoff umgewandelt wird und an der Frontseite des Gerätes zurück in den Raum strömt.



Mit dem Verfahren der "Full Mouth Desinfection" ist es dem Hersteller gelungen, beide Zahnreihen beziehungsweise Kieferkämme vom Respirationstrakt zu trennen (dadurch kann kein Ozon in die Lunge gelangen). Der hierzu notwendige "Doppellöffel" aus Silikonmaterial wird in einem aufwändigen Produktionsverfahren gefertigt und verbleibt nach der Behandlung im Eigentum des Patienten. Damit ist die optimale Verhinderung der Übertragung von Keimen gewährleistet.

Ideal zum Beispiel nach PA-Behandlungen: weniger Blutungen, weniger Wundheilungs-störungen, zufriedenere Patienten.


Weiterführende Informationen und Kontakt zum Hersteller erhalten Sie auf der Homepage von mymed, die derzeit überarbeitet wird und deshalb vorübergehend nicht erreichbar ist.

Mehr Informationen in englischer Sprache und mehr Abbildungen unter:

http://www.ozonytron.co.uk

Interessantes und Ergänzendes in Neugriechisch, Englisch, Deutsch unter:

http://www.ozonedentistry.eu

Auch einer der weltgrößten Implantathersteller ist, zusammen mit Prof. Dr. Oh, Young-Hak, Direktor der Yonsei-Universität, von den Vorzügen des OzonyTron überzeugt. Der zugehörige Link lautet:

http://www.osstem.com.sg/

Seit Jahren einer der vielen begeisterten und überzeugten Anwendern der Ozon-Therapie ist Herr Dr. Große-Brauckmann, erreichbar über:

http://www.zahnzentrum-emsland.de/

Sein Tipp: Wer sich so ein Gerät anschafft (das gilt auch für andere Geräte), der sollte es nicht in eine Ecke stellen, sondern sollte es möglichst oft benutzen, nur dann kann sich das Gerät amortisieren und nur dann können sich Therapieerfolge einstellen!



 


 
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