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Sanddorn enthält außergewöhnlich viel Vitamin C und gilt als sehr gesund


"Das normale (also nicht krankhafte) Befinden, Aussehen und Verhalten sowie das Fehlen von der Norm abweichender ärztlicher Befunde. Gesundheit wird auch häufig entsprechend der Definition der Weltgesundheitsorganisation von 1948 interpretiert. Diese beschreibt Gesundheit nicht nur als Abwesenheit von Krankheit, sondern als Zustand des vollkommenen physischen, psychischen und sozialen Wohlbefindens.

Die Gesundheit muss durch krankheitsvorbeugendes Verhalten aktiv bewahrt werden. Wesentlich ist dabei auch eine gesunde Ernährung zur Vorbeugung von ernährungsmitbedingten Erkrankungen und damit zur Gesunderhaltung (Ernährungsempfehlungen)."



"Aufnahme von Lebensmitteln, deren Nährstoffe zur Energiegewinnung und/oder als Rohstoff für körpereigene Substanzen dienen. Da die Ernährung für die Gesunderhaltung des Organismus eine wesentliche Rolle spielt, sollte darauf geachtet werden, dem Körper genügend Energie sowie alle wichtigen Nährstoffe in ausreichender Menge zuzuführen, am besten in Form einer vollwertigen Ernährung. Hilfreich sind dabei Ernährungsempfehlungen, die z.B. von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung veröffentlicht werden. Grundsätzlich ist es wichtig, die Energiezufuhr dem Energiebedarf des Körpers anzupassen, um Übergewicht, aber auch allzu starkes Untergewicht und damit die Enstehung ernährungsmitbedingter Erkrankungen zu vermeiden. [...]"



"Vermittlung wissenschaftlich fundierter Erkenntnisse über die Ernährung, vor allem über die wünschenswerte Zufuhr an Nährstoffen und Energie, und Anleitung zur Umsetzung dieser Erkenntnisse in der Praxis. Eine Ernährungsberatung verläuft in der Regel individuell; in Kliniken werden aber auch Gruppenberatungen z.B. zur Einstellung von Diabetikern durchgeführt. Grundsätzlich muss die Beratung nicht nur allgemeine Aspekte der Ernährung, sondern immer auch die sozialen und wirtschaftlichen Umstände mit einbeziehen, damit sich die Klienten auf eine gesunde Ernährungsweise einlassen bzw. ihre Ernährung umstellen können, denn in einer schlechten wirtschaftlichen Situation können z.B. teure Lebensmittel nicht gekauft werden.

Neben einer allgemeinen Ernährungsberatung, die sich an den Gesunden wendet und sich nach den Ernährungsempfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung oder anderer Institutionen richtet, gibt es die klinisch-diätetische Ernährungsberatung, mit deren Hilfe Krankheiten entgegengewirkt werden soll. Bei dieser Form der Ernährungsberatung wird z.B. vom Arzt oder einem Diätassistenten eine individuelle Ernährungsanamnese erstellt, um Ernährungsfehler oder Nahrungsmittelunverträglichkeiten zu ermitteln. Anschließend wird - falls nötig - eine individuelle Ernährungsumstellung erarbeitet und der Patient wird dazu angeleitet, diese in die Praxis umzusetzen. Nach einiger Zeit wird der Erfolg der Ernährungsumstellung kontrolliert."



1. Vielseitig essen

2. Reichlich Getreideprodukte und Kartoffeln

3. Gemüse und Obst - »Nimm 5 am Tag«

4. Täglich Milch und Milchprodukte, ein bis zweimal in der Woche Fisch;
    Fleisch, Wurstwaren sowie Eier in Maßen

5. Wenig Fett und fettreiche Lebensmittel

6. Zucker und Salz in Maßen

7. Reichlich Flüssigkeit

8. Schmackhaft und schonend zubereiten

9. Nehmen Sie sich Zeit, genießen Sie Ihr Essen

10. Achten Sie auf Ihr Gewicht und bleiben Sie in Bewegung



Machen Sie Ihren Teller bunt!



http://www.foodtrainer.de

E-Mail: s.wendel@foodtrainer.de  Newsletteranforderung möglich




Das könnte auch am Essen liegen! Was Sportler schon lange wissen, gilt auch für Berufstätige: Leistungsfähigkeit hängt vom Essen ab. Wer den ganzen Tag fit und konzentriert sein möchte, muss seinem Körper den richtigen "Kraftstoff" geben: Egal, ob man in der Kantine isst, der wenigen Zeit wegen sein Essen von zu Hause mitbringt oder in der Mittagspause lieber zum Bäcker oder zur Pommesbude nebenan geht - gesundes Essen bekommt man überall. Vielseitig, bunt und nicht zu fettig soll es sein. Worauf es aber vor allem ankommt, ist die Regelmäßigkeit. Wichtig ist, sich einen festen Platz zum Essen zu suchen, keine Mahlzeit ausfallen zu lassen und sich vor allem Zeit zu nehmen. Die richtige Ernährung und eine Verschnaufpause von nur 15 Minuten holen den Körper aus jedem Leistungstief heraus, helfen, das bekannte Mittagsloch zu überwinden und halten noch dazu schlank! Wichtig ist natürlich nicht nur wann, sondern auch was man isst. Der wichtigste Tipp: Abwechslungsreich essen! Je mehr verschiedene Dinge auf dem Speiseplan stehen, desto mehr Gesundes ist meistens dabei. Dabei hilft es, möglichst viele verschiedene Farben zu essen. "Bunt" sind hauptsächlich Obst und Gemüse. Das sind die wichtigsten Lebensmittel, die fit und schlank halten. Zum Wachmachen muss es übrigens nicht immer Kaffee sein: Studien belegen, dass Gedächtnisleistung und Konzentrationsfähigkeit durch viel Flüssigkeit erhöht werden können. Es reicht also aus, viel Wasser zu trinken. Am besten jede Stunde ein Glas. Alternativ Saftschorlen, Gemüsesäfte oder Tee ohne Zucker. Alle, die am Nachmittag einfach mal was Süßes brauchen, können sich freuen, denn ab und zu Schokolade ist erlaubt. Am besten dunkle Schokolade mit mindestens 70% Kakaoanteil. Die enthält weniger Zucker und einen großen Anteil an gesundheitsfördernden Pflanzenstoffen.


Essen Sie sich satt - nicht voll!

Zu viel essen macht müde und schläfrig und liegt schwer im Magen. Übrigens merkt man erst nach 15 bis 20 Minuten, dass man satt ist - daher Zeit lassen!

Schauen Sie auf Ihren Teller: Sehen Sie mindestens drei verschiedene Farben?

Obst und Gemüse ist das beste Fitmacher-Food. Viele Vitamine, Mineralstoffe und wenig Kalorien. Und Obst und Gemüse sind bekanntlich bunt!

Kombinieren Sie "Ungesundes" immer mit etwas "Gesundem"!

Es ist kein Problem, mal einen Hamburger oder eine Currywurst zu essen - essen Sie einfach einen Salat dazu oder einen Apfel oder ein paar Erdbeeren zum Nachtisch.

Essen Sie gedünstet, gekocht und gegrillt statt frittiert und gebraten!

Frittiertes und Gebratenes enthalten in der Regel sehr viel Fett - und das macht müde und dick. Besser ist zum Beispiel ein Salat mit gegrillten Fleisch- oder Fischstückchen.

Getränke: Wasser, Saft, Espresso - keine Limonade, kein Alkohol!

Zum Essen nichts trinken? Dieser Satz ist längst überholt. Gönnen Sie sich ab und zu einen leckeren, frisch gepressten Saft; ansonsten Mineralwasser oder Saftschorle. Limonade & Co. enthalten sehr viel Zucker und sind daher eher ungünstig. Übrigens: Wenn Sie Kaffee nach dem Essen mögen: Wählen Sie Espresso, Ihr Magen wird sich freuen!

Mit freundlicher Genehmigung von Susanne Wendel, siehe auch unser Literaturverzeichnis unter
http://www.virtuellezahnarztpraxis24.de/41376/41813.html oder

http://www.foodtrainer.de



Gehört zur Gattung der Ölweidenge-
wächse, ist auf Küstendünen und an Flussufern anzutreffen, enthält neben Vitamin C viel Betacarotin, Vitamin E, Folate, Kalzium und Magnesium.


Stärkt wegen der hohen Anzahl an antioxidativen Vitaminen als Saft die Immunabwehr.



 
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